Gartenwege beleuchten
Rutschfrei durch den Herbst

Feuchtes Laub, Nüsse, Eicheln, Kastanien und Moose verwandeln in diesen Tagen manchen Weg in eine Rutschbahn. Die Gefahr steigt, zu stürzen und sich dabei schmerzhafte Verletzungen zuzuziehen. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) rät Hausbesitzern deshalb, ihre Gartenwege oft zu fegen und für deren gute Beleuchtung zu sorgen. Mindestens die Wege zwischen Haustür und Garagentor beziehungsweise Mülleimer, die Haustür selbst und Treppen sollten gut beleuchtet sein. Auch für Terrassen und außen liegende Kellerabgänge ist Licht ratsam - selbst bei nur wenigen Stufen. Treppenleuchten sollten zur besseren Orientierung immer die oberste und die unterste Stufe markieren.

Gartenwege beleuchten: Blendfreies Licht, überlegter Standort

Gartenweg-Lampen sollten maximal einen Meter über dem Boden und nahe am Weg angebracht sein. Ein blendfrei nach unten gerichteter Lichtkegel leuchtet Gefahrenstellen gut aus. Für lückenlos helle Wege ist gesorgt, wenn sich die einzelnen Lichtkegel überlappen; wer dabei ganz auf Nummer sicher gehen will, setzt lieber eine Leuchte mehr als eine zu wenig, denn falls eine Leuchte ausfällt, gleichen ihre Nachbarn das fehlende Licht aus; der Weg bleibt sicher erhellt. Hilfreich ist die Kombination der Leuchten mit Bewegungsmeldern, die sich automatisch einschalten, wenn eine Person in ihren Einzugsbereich tritt.

Gartenwege beleuchten: Gute Schuhe, genügend Geländer

Wer noch mehr tun will, achtet darauf, auch kurze Wege im Garten in festen, geschlossenen Schuhen zu gehen, die guten Halt bieten und eine Profilsohle haben. Ungeeignet sind abgetragene Schlappen. Geländer sind ebenfalls eine gute Sturz-Prophylaxe; selbst Treppen mit nur wenigen Stufen sollten immer ein Geländer haben. Das gilt besonders für Steintreppen im Garten, auf denen sich Laub ansammelt oder die schnell von Moos bewachsen sind.

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