2,1 Milliarden Euro für bezahlbaren Wohnraum
Maßnahmen gegen steigende Mieten

Die Mieten in den Großstädten steigen weiter. Daher müssen Maßnahmen umgesetzt werden, welche langfristig die Mieten auf einem gesunden Niveau halten können. Besonders für junge Menschen wird die Wohnung in der Großstadt zum Luxusgut.

Am Mittwoch, den 03.02.16 hat die Bundesregierung eine befristete Sonderabschreibung für private Bauherren beschlossen. "Die Städte in Deutschland sind attraktiv und ziehen viele neue Bewohner an. Da die Menschen in die Ballungsgebiete drängen, wird es immer schwieriger, dort bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die CDU/CSU-Fraktion möchte die soziale Mischung in den Ballungszentren erhalten. Es kann nicht sein, dass sich nur Gutverdiener ein Leben in den Städten leisten können, sagte Kai Wegner (Großstadtbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion). Diese Information geht aus einer Pressemitteilung der CDU/CSU - Bundestagsfraktion hervor. Sie wurde auf presseportal.de veröffentlicht."Das beste Mittel gegen steigende Mieten ist der Bau neuer Wohnungen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist ein wichtiger Baustein zur Ankurbelung des Mietwohnungsbaus. Uns als CDU/CSU-Fraktion ist wichtig, dass die steuerliche Förderung zielgerichtet dort Wohnungen schafft, wo sie benötigt werden", sagte Kai Wegner weiter. In den Jahren 2016, 2017 und 2018 sieht der Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, dass es eine befristete Sonderabschreibung gibt. 29 Prozent der förderfähigen Anschaffungs- und Herstellungskosten können geltend machen werden. Es bezieht sich auf Investoren, welche ihr Bauvorhaben in diesem Zeitraum starten. Auf 2,1 Milliarden Euro beläuft sich die neue steuerliche Förderung bis zum Jahr 2020.

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