Immobilienpreise in Hamburg

Die Immobilienpreise in Hamburg sind immer wieder Schwankungen unterlegen und haben in ihrer Gesamtheit nicht unbedingt direkt etwas mit dem Verkehrswert eines Verkaufsobjektes zu tun. Zum reinen Verkaufspreis, der sich aus dem Wert des Hauses oder des Grundstücks ergibt, kommen diverse Neben- und Zusatzkosten hinzu. Der finale Immobilienpreis, den der Käufer schließlich in Hamburg entrichtet, setzt sich aus diesen Positionen zusammen.

Was ist meine Immobilie in Hamburg wert?

Diese Frage steht stets am Anfang der Verkaufsabsicht. Als kompetenter Ansprechpartner fungiert hier der Hamburger Immobilienmakler, der anhand der Immobiliendaten, der Umgebungsbedingungen sowie der aktuellen Immobilienpreisentwicklung in Hamburg einen Verkaufswert angibt. Wichtige Informationen, die ihm zur Verfügung gestellt werden müssen, sind zum Beispiel folgende:

  • Um welchen Haustyp handelt es sich beim Verkaufsobjekt?
  • Wie groß sind Wohn-, Nutz- und Grundstücksfläche?
  • Gibt es Parkmöglichkeiten, wenn ja wie viele?
  • Ist das Gebäude unterkellert?
  • Ist das Objekt ganz oder teilweise vermietet?
  • Wie ist der Ausstattungsstandard?
  • Welche Besonderheiten hat das Haus?
  • Wie sind die Energiekennwerte, wie ist der Dämmstandard?

Der Makler wird anhand dieser sowie vieler weiterer Fragen eine Immobilienbewertung vornehmen. Oft werden Ihnen als Kunden hilfreiche Fragebögen zur Verfügung gestellt, die alle wichtigen Punkte erfassen. In Hamburg existieren im Wesentlichen drei Wege, eine Immobilien- bzw. Grundstücksbewertung durchzuführen. Diese sind das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und das Sachwertverfahren. Möchten Sie Ihre Immobilie in Hamburg schätzen oder bewerten lassen, sind wir der richtige Ansprechpartner. In unserem Netzwerk aus Spezialisten können Sie den idealen Makler für die realistische Einschätzung des Immobilienpreises für Ihr Objekt in Hamburg finden und ansprechen!

Nebenkosten beim Immobilienverkauf in Hamburg

Bei dem Verkauf einer Immobilie in Hamburg möchten Sie als Verkäufer den bestmöglichen Kaufpreis erzielen.Nicht unberücksichtigt bleiben sollten jedoch die entstehenden Nebenkosten, die während des Verkaufsvorgangs anfallen. Je nach Spielraum, den Sie sich selbst geben und den Sie mit dem Makler abstimmen, schmälern die Nebenkosten den Verkaufserlös. Welche Kosten in welcher Höhe anfallen, ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich. Ein Grund mehr, den Immobilienverkauf in die kompetenten Hände eines Hamburger Maklers zu legen, der mit den lokalen Gegebenheiten vertraut ist. Folgende Kosten sind möglich:

  • Die entstehenden Notar- und Grundbuchkosten sind einheitlich geregelt. Die Grunderwerbsteuer variiert jedoch von Bundesland zu Bundesland. Wer welche Kosten übernimmt, sollte Bestandteil des Immobilienkaufvertrags sein.
  • Die Spekulationssteuer, die durch den Verkauf von Immobilien und Grundstücken entstehen kann, geht zulasten des Verkäufers. Diese Steuer kann dann entstehen, wenn die Immobilie oder das Grundstück zuvor nicht selbst oder nur teilweise selbst genutzt wurde.
  • Die Maklervergütung wird bei Vertragserfüllung fällig und ist je nach Bundesland meist vom Käufer allein oder von beiden Parteien zur jeweiligen Hälfte zu bezahlen.

Alle Kosten, die beim Verkauf einer Immobilie zusätzlich entstehen, berechnen sich als prozentualer Anteil der Verkaufssumme und variieren von Bundesland zu Bundesland. Kostentransparenz ist für den Erfolg geschäftlicher Transaktionen entscheidend. Ihr bester und kompetentester Wegweiser durch den Kostendschungel rund um den Immobilienverkauf ist der erfahrene Immobilienmakler aus Hamburg. Er kennt die einzelnen Gebühren samt der in Hamburg üblichen Sätze und kalkuliert aus der Gesamtheit aller Anforderungen und Gegebenheiten den bestmöglichen Verkaufspreis für Ihre Immobilie.

Welche Bezirke sind beliebt?

Besonders die Bezirke Eimsbüttel, Winterhude, Bergedorf, HafenCity, Ottensen, Eppendorf, Harburg, Niendorf und Blankenese sind äußerst beliebt. Einem aktuellen Bericht von „ImmobilienScout 24“ zufolge, haben in Hamburg besonders Menschen mit begrenztem Einkommen Nachteile. In Hamburg geben die Menschen bis zu 34 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens für die Wohnkosten aus, heißt es in dem Bericht von „ImmobilienScout 24“ weiter. Die teuersten Bezirke sind demnach St. Pauli, Ottensen, Hoheluft-West und Hoheluft-Ost.

Was wird unternommen?

Die Mietpreisbremse gilt in Hamburg seit dem 01.07.2015. Sofern eine Neuvermietung getätigt wird, ist die Miete im Regelfall auf zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzt. Die Mietpreisbremse ist vorerst auf maximal fünf Jahre begrenzt. Dabei handelt es sich auch den längsten Zeitraum, der möglich ist. Um langfristig Ruhe auf dem Wohnungsmarkt zu schaffen, muss mehr gebaut werden. 15,88€/m² soll der durchschnittliche Mietpreis für eine Wohnung mit 30 Quadratmeter sein, wie „wohnungsboerse.net“ berichtet. Der Kaufpreis pro Quadratmeter soll bei durschnittlich 3.222,63 EUR liegen.

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FAZ Online, „Viele Kunden könnten zurückkommen“, 17.02.2022, Stand: 19.10.2023
FOCUS online, “Experte erklärt - Wohnimmobilien und Corona: Warum Immobilienbesitzer aufatmen können”, 25.05.2023, Stand: 19.10.2023
WELT Online, “Die Luxus-Wette ist verloren – jetzt beginnt das Zittern der Spekulanten”, 05.09.2022, Stand: 19.10.2023
ZEIT ONLINE, “Unsanierte Immobilien: Das Haus besser saniert verkaufen”, 29.06.23, Stand: 19.10.2023

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