Immobilienpreise in Dresden

Henrike Klammer

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    Aktualisiert am


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Dresden, oft als "Elbflorenz" bezeichnet, ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, sein reiches kulturelles Erbe und sein lebendiges Stadtleben. Als eine der schönsten Städte Deutschlands hat Dresden sowohl für Einwohner als auch für Investoren an Attraktivität gewonnen. Die Attraktivität der Stadt hat in den letzten Jahren die Immobilienpreise enorm beeinflusst.

Die aktuelle Wirtschaftslage, Kriege und die Pandemie haben jedoch auch in Dresden Einfluss auf den Immobilienmarkt genommen. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Immobilienmarkt in Dresden, einschließlich einer detaillierten Analyse der verschiedenen Stadtteile und einer Tabelle mit den aktuellen Preisen für Häuser und Wohnungen.

Immobilienpreise Dresden: Preisatlas

Durch eine hohe Nachfrage und ein begrenztes Angebot sind die durchschnittlichen Immobilienpreise in Dresden in den letzten Jahren stetig gestiegen. Im Fokus bei der Nachfrage stehen Altbauwohnungen und modernisierte Immobilien in zentraler Lage.

  • durchschnittlicher Quadratmeterpreis für Häuser: 3.210 €/m²
  • durchschnittlicher Quadratmeterpreis für Wohnungen: 2.964 €/m²

Damit liegt der Hauspreis über dem bundesweiten Durchschnitt von 2.612 €/m² und der Wohnungspreis unter dem bundesweiten Durchschnitt von 3.268 €/m².

Immobilienpreise der Stadtteile in Dresden

Stadtteil Hauspreis €/m² Wohnungspreis €/m²
Innere Altstadt 3.620 2.522
Äußere Neustadt 4.738 2.632
Blasewitz 4.323 2.896
Striesen 4.360 2.693
Loschwitz/Wachwitz 4.095 3.159
Pieschen/Trachenberge 3.589 2.326
Leuben 3.408 2.214
Cotta 3.427 2.215
Friedrichstadt 4.006 2.334
Johannstadt 3.629 2.659
Seevorstadt/Großer Garten 3.889 2.761
Pirnaische Vorstadt 3.629 2.713
Südvorstadt 4.359 2.762
Leubnitz Neuostra 3.825 2.313
Strehlen 3.979 2.342
Reick 3.865 2.204
Prohlis 3.605 2.156
Nickern/Lockwitz 3.738 2.152
Dobritz/Seidnitz 3.642 2.306
Laubegast 3.853 2.417
Coschütz/Gittersee 3.316 2.213
Plauen 4.003 2.614
Mockritz/Kleinpestitz 3.916 2.494
Altfranken 3.513 2.150
Gorbitz 3.103 2.148
Briesnitz 3.663 2.334
Leipziger Vorstadt 3.378 2.335
Albertstadt 3.629 2.460
Klotzsche 3.515 2.400
Hellerau/Wilschdor 3.682 2.319
Langebrück 3.621 2.473
Weixdorf 3.269 2.473
Mickten 3.671 2.361
Übigau/Neschwitz 1.068 1.184
Trachau 3.781 2.434
Bühlau/Weißer Hirsch 4.129 2.989
Weißig 3.306 2.116
Hosterwitz/Pillnitz 4.262 2.609
Großzschachwitz 3.528 2.307
Wilsdruffer Vorstadt 3.629 2.770

Die Tabelle gibt den Preis pro qm an. Die Daten wurden aus unterschiedlichen Quellen und interaktiven Karten entnommen.

Immobilienpreisentwicklung in Dresden

Der Dresdner Immobilienmarkt war in den letzten Jahren und Jahrzehnte bis 2023 geprägt durch eine kontinuierliche Preissteigerung. Vor allem in den Jahren 2015 und 2016 profitierte Dresden von einer stabilen Wirtschaft und einer niedrigen Arbeitslosenquote, was die Nachfrage nach Wohnraum erhöhte und somit auch die Immobilienpreise. 2017 bis 2019 verzeichnet Dresden ein deutliches Bevölkerungswachstum, wodurch die Nachfrage weiter angeheizt wurde und neue und große Bau-und Sanierungsprojekte ins Leben gerufen wurden.

2020 bis 2021 führte die Pandemie zu kurzfristigen Unsicherheiten bei den Käufern, was jedoch nicht lange anhielt. Nach anfänglichen Unsicherheiten macht sich bemerkbar, dass die Menschen ein noch größeres Bedürfnis nach besseren Wohnbedingungen haben. Daher stiegen die Preise weiterhin, wenn auch abgeschwächter. Die erhöhte Nachfrage und Preissteigerung ziehen sich anschließend bis ins Jahr 2023.

Doch mittlerweile ist die Krise des Wohnungsbau auch auf dem Dresdner Immobilienmarkt angekommen. Laut DNN ist die Zahl der Immobilienkäufe auf das geringste Niveau seit 1992 zurückgegangen. Das hat zur Auswirkung, dass die Preise, vor allem für Grundstücke und Häuser sinken. Auch die Preise für Mehrfamilienhäuser im Altbau-Segment sind deutlich gesunken. Ausschließlich die Preise von Neubau-Eigentumswohnungen steigen weiter, was sich durch die Nachfrage nach Energieeffizienten Wohnen erklären lässt.

Wohnungspreise in Dresden

Der stetige Anstieg der Wohnungspreise wurde im Jahr 2024 gestoppt. Aktuell beträgt der durchschnittliche Wohnungspreis 2.964 €/m². Dies ist ein leichter Rückgang zum Vorjahr. Die Kaufpreishöhe variiert jedoch auch je nach Größe, Alter des Gebäudes, Anzahl der Zimmer und Wohnlage.

Wie üblich, ist die Lage einer Wohnung ein großer Einflussfaktor auf den Immobilienwert. Wohnungen in zentraler Lage, wie z.B. in der Altstadt oder in der Inneren Neustadt haben daher einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.333€ und abgelegene Wohnungen, z.B. in Gorbitz und Prohlis, einen Quadratmeterpreis von 2.272 €.

  • teuerster Wohnungspreis: 6.834 €/m²
  • günstigster Wohnungspreis: 1.680 €/m²
  • durchschnittlicher Wohnungspreis: 2.964 €/m²

Auffällig ist, dass die Differenz beim Immobilienpreis zwischen Neubauten und Altbauten stetig zunimmt, was an dem Verlangen nach energieeffizienten Immobilien liegt. Ein weiteres Merkmal in Dresden ist, dass kleine Single Wohnungen und große Wohnungen für Familien besonders begehrt sind. Das spiegelt sich im Preis wider. Sehr kleine und sehr große Wohnungen haben einen Quadratmeterpreis ab 3.000€, während mittelgroße Wohnungen weit darunter liegen (ca. 2.500€/m²)

Begehrte Wohnungen sind vor allem in der Altstadt und in der Neustadt, vor allem für Käufer, die in zentraler Lage leben wollen. In der Neustadt gibt es z.B. 2-Zimmer-Wohnungen für 250.000 €, das Angebot ist allerdings sehr gering. Die Nachfrage bei Käufern, die naturnah leben wollen, ist vor allem in Stadtteilen wie Blasewitz und Loschwitz hoch. Hier gibt es z.B. 3-Zimmer-Wohnungen in alten Villen, die um die 450.000 € kosten.

Hauspreise in Dresden

Der durchschnittliche Hauspreis hat im Gegensatz zum Wohnungspreis im Jahr 2024 einen positiven Trend, nachdem die Preise im Jahr 2023 gesunken sind. Beim Hauspreis ist die Lage der größte Einflussfaktor auf den Preis. Häuser in guter Lage haben einen Quadratmeterpreis von 4.589€, während Häuser in nicht guter Lage einen durchschnittlichen Preis von 2.810€/m² erzielen.

  • Teuerster Hauspreis: 7.560 e/m²
  • Niedrigster Hauspreis: 2.165 €/m2
  • Durchschnittlicher Hauspreis: 3.704 €/m²

Die Preise der Häuser schwanken zwar auch in den Kategorien Baujahr und Größe, allerdings nicht in dem Umfang wie bei der Lage. Ein weiterer Faktor, der Einfluss auf den Preis hat, ist der Häusertyp. Mehrfamilienhäuser haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.810€, während Bungalows im Schnitt 4.302€/m² kosten.

Die teuren und begehrten Häuser sind in der Altstadt Dresden, wobei es sich dabei vorrangig um Mehrfamilienhäuser handelt. Beliebte Wohngegenden für Familien in der höheren Preisklasse sind vor allem Blasewitz, Loschwitz und Weißer Hirsch. Alte Villen kosten dort allerdings zwischen 700.000 und 1.200.000€. Häuser in anderer Preisklasse (um die 250.000€) sind vor allem in Stadtteilen wie Coschütz, Niedersedlitz und Umgebung zu finden.

Bodenrichtwert in Dresden

Der Bodenrichtwert ist (§ 196 Baugesetzbuch) ein wichtiger Indikator für den Wert von Grundstücken und wird von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte festgelegt. Er gibt den durchschnittlichen Lagewert des Bodens für bestimmte Gebiete an und wird herangezogen, um den Wert eines Grundstücks zu berechnen. In Dresden, wie auch in anderen Städten und Regionen, variiert dieser erheblich je nach Lage und Nutzung des Grundstücks.

Grundstückspreise in Dresden

Die Grundstückspreise in Dresden sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Der höchste Anstieg ist zwischen den Jahren 2016 und 2020 gemessen worden. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt aktuell (Stand Juni 2024) bei 485€. Dabei ist Dresden die 3. teuerste Stadt in Sachsen, ist auf Bundesebene ca. auf Platz 1.500.

Der größte Einflussfaktor auf den Grundstückspreis ist die Lage, an zweiter Stelle ist die Größe des Grundstücks. In Begehrter Lage liegen die Preise bei ca. 700€/m², während in einfacher Lage um die 270€/m² verlangt werden. Auffällig ist, dass eher kleine Grundstücke beliebt sind und somit auch der Preis bei Grundstücken um die 200m² am höchsten ist.

Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Einfluss, ist die Flächennutzung. Je mehr ein Grundstück laut Flächennutzungsplan bebaut werden darf, desto mehr ist es wert.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Immobilienverkauf in Dresden

Die Inflation hat die Kaufstimmung auf dem Immobilienmarkt getrübt. Ansteigende Zinsen, erhöhte Lebensunterhaltungskosten und Löhne, die langsamer steigen als die Preise, führen zu Unsicherheiten auf der Käuferseite. Große Investitionen wurden bei vielen auf Eis gelegt oder verschoben.

Allerdings können sinkende Zinsen für Hypothekendarlehen und sinkende Bauzinsen und eine sinkende Inflationsrate Hoffnung machen. Auffällig ist auch, dass Käufer vermehrt auf den Sanierungszustand der Immobilie achten. Immobilienverkäufer, die keinen Zeitstress beim Immobilienverkauf haben, könnten die Zeit noch nutzen und die Immobilie modernisieren, um einen höheren Preis zu erzielen.

Ziehen Sie einen Immobilienmakler aus Dresden hinzu. Dieser kann Ihnen sowohl eine Sanierungsberatung geben und bei der Entscheidung für oder gegen einen Immobilienverkauf helfen.

Der Immobilienmarkt in Dresden - Beschreibung der verschiedenen Stadtteile

Dresden ist eine sehr vielfältige Stadt und geprägt durch die Elbe, die einmal durch die Stadt verläuft. Entlang der Elbe verlaufen Ebene Stadtteile, während die Gegenden Richtung Norden und Süden durch Hänge geprägt sind. Ein Charakteristisches Merkmal ist, dass die Stadt über einen zentralen Kern der Altstadt verfügt. Es gibt zwar auch kleine Zentren, die Neustadt, allerdings sind diese nicht so ausgeprägt wie in anderen Großstädten.

Die Altstadt

Die Altstadt ist somit das kulturelle und historische Herz Dresdens. Hier befinden sich berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, die Semperoper und der Zwinger. Außerdem lockt das Zentrum mit einer Vielzahl an Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen: Hohe Preise, oft in sanierten Altbauten oder modernen Neubauten.
  • Käuferprofil: Wohlhabende Käufer, die Wert auf zentrale Lage und kulturelle Nähe legen.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €3.200 pro Quadratmeter

Die Neustadt

Das zweite Herz Dresdens ist die Neustadt. Sie ist bekannt für ihr lebendiges Nachtleben, alternative Kultur und eine große Anzahl an Bars, Clubs und multikulturellen Restaurants. Wer kleine Läden mit Kunst und Individualität sucht, ist hier genau richtig. Sie teilt sich in die Äußere Neustadt (bekannt für ihre alternative Szene) und die Innere Neustadt (historisch und bürgerlich). Eine weitere Besonderheit des Stadtteils ist, dass sowohl die Elbwiesen und der Heide-Wald mit dem Fluss “Prießnitz” fußläufig erreichbar sind.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen: Mischung aus Altbauwohnungen und modernen Apartments.
  • Käuferprofil: Junge Leute, Studierende, Kreative, Familien
  • Preise: Durchschnittlich etwa €4.000 pro Quadratmeter.

Blasewitz

Blasewitz ist ein gehobener Stadtteil, der sich durch prächtige Villen, alte Bäume und eine ruhige, grüne Umgebung, wie den Elbwiesen und den Blasewitzer Waldpark auszeichnet. Die Nähe zur Elbe und den vielen Kindergärten und Schulen machen diesen Stadtteil besonders bei Familien (mittleres bis hohes Einkommen) beliebt.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen und Häuser: Hochwertige Villen und moderne Wohnungen.
  • Käuferprofil: Wohlhabende Familien, Rentner.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €3.800 pro Quadratmeter.

Striesen

Striesen grenzt direkt an Blasewitz und hat eine gewisse Ähnlichkeit. Es ist ein familienfreundlicher Stadtteil mit vielen Parks und Grünflächen. Er bietet eine Mischung aus alten Villen, modernen Wohnungen und Reihenhäusern, guten Schulen und Kindergärten. Die Immobilienpreise sind hier allerdings moderater als in Blasewitz.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen: Großzügige Altbauwohnungen und moderne Neubauten.
  • Käuferprofil: Familien, Berufstätige.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €3.700 pro Quadratmeter.

Gorbitz

Gorbitz ist ein Stadtteil im Westen Dresdens, bekannt für seine Plattenbauten aus der DDR-Zeit. Es ist ein typisches Wohngebiet für Menschen mit mittlerem bis niedrigem Einkommen.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen: Vorwiegend Plattenbauwohnungen, günstigere Preise.
  • Käuferprofil: Familien mit mittlerem Einkommen, Rentner.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €3.100 pro Quadratmeter.

Hellerau

Hellerau befindet sich im Grünen an der Stadtgrenze Dresdens. Es ist als Gartenstadt bekannt und bietet eine idyllische Wohnumgebung mit vielen Grünflächen. Die Architektur ist geprägt von historischen Gebäuden und modernen Ergänzungen. Andere Stadtteile, die der Umgebung ähneln, sind Klotzsche, Bühlau und Weißer Hirsch.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen und Häuser: Hohe Lebensqualität mit moderaten Preisen für den gehobenen Standard.
  • Käuferprofil: Familien, Naturliebhaber, Berufspendler.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €3.500 pro Quadratmeter.

Pieschen/Trachenberge

Pieschen ist ein aufstrebender Stadtteil im Norden Dresdens, der durch seine Mischung aus Altbauten und Neubauten besticht. Wer dem Trubel aus der Neustadt entgehen möchte, aber nach wie vor gut angebunden ans Nachtleben sein möchte, ist hier genau richtig. Der angrenzende Bereich Trachenberge bietet eine ruhige Wohnumgebung mit vielen Grünflächen. Die Nähe zur Elbe und die gute Anbindung an die Innenstadt machen diesen Stadtteil besonders attraktiv.

Immobilienmarkt:

  • Wohnungen: Vielfalt von sanierten Altbauten bis zu modernen Neubauten.
  • Käuferprofil: Junge Familien, Berufspendler, Senioren.
  • Preise: Durchschnittlich etwa €2.900 pro Quadratmeter.

Der Dresdner Immobilienmarkt ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und jedes Budget passende Wohnmöglichkeiten. Von den historischen und kulturellen Zentren der Altstadt und Neustadt bis hin zu den exklusiven und grünen Stadtteilen wie Blasewitz und Weißer Hirsch – Dresden hat für jeden etwas zu bieten.

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Über die Autorin

Henrike Klammer

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Henrike Klammer, Redakteurin im Bereich Finanzen- und Immobilien. Bereits vor ihrer Anstellung bei Hausgold.de war Henrike Klammer Expertin für hochwertig recherchierte Artikel der Kredit- und Finanzbranche. Seit 2020 ist Henrike Klammer das Herzstück der Hausgold.de-Redaktion und die erste Ansprechpartnerin wenn es um das Wissen auf dem deutschen Immobilienmarkt geht.

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